#COWORK2023: Veränderung und Resilienz
Vom 21. bis zum 23. März 2023 fand mit der #COWORK2023, die jährliche Konferenz der deutschsprachigen Coworking-Community, in Wuppertal und Solingen statt. Alexandra Bernhardt war für das ZeTT vor Ort.
Vom 21. bis zum 23. März 2023 fand mit der #COWORK2023, die jährliche Konferenz der deutschsprachigen Coworking-Community, in Wuppertal und Solingen statt. Alexandra Bernhardt war für das ZeTT vor Ort.
Über 40 Unternehmen diskutierten beim Digi:TALK am 19. Januar gemeinsam mit Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Politik und Unternehmenswelt über die Notwendigkeit und Gestaltung einer passgenauen Regulierung von Künstlicher Intelligenz.

(im Bild v.l.n.r.: Konstanze Olschewski (Phnx Alpha GmbH), Ben Bawey (Moderator, UnternehmenDigital GmbH), Marion Walsmann (MdEP, CDU) Sascha Dörfel (TÜV Thüringen e. V.), Christian Schädlich (FSU Jena/ZeTT)
Den Beginn machte Christian Schädlich (FSU Jena) vom Mitorganisator ZeTT, mit einem Einblick in die Ergebnisse des ZeTT-Radar-Sonderberichts zur KI-Verbreitung in Thüringer Betrieben. Anschließende Vorträge von Marion Walsmann (MdEP, CDU) und Sascha Dörfel (TÜV Thüringen e. V.), widmeten sich dem momentanen Stand der europäischen Initiative zur Regulierung Künstlicher Intelligenz (AI Act) und den sich daraus ergebenden technischen Anforderungen an Unternehmen. Einblicke in konkrete KI-Umsetzungskonzepte zur KI-Überwachung und KI in der Produktion ermöglichten den Anwesenden, Konstanze Olschewski (Phnx Alpha GmbH) und Dr. Achim Klotz (Carl Zeiss AG).
Eine Nachschau der Vorträge und anschließenden Diskussion ist über die Aufzeichnung des Livestreams möglich. Für eine kurze Zusammenfassung der ZeTT-Radar-Sonderveröffentlichung verweisen wir außerdem auf unsere Zusammenfassung.
Das Projekt „Zentrum Digitale Transformation Thüringen (ZeTT+)“ wird im Rahmen des Programms „Zukunftszentren“ durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert sowie durch das Thüringer Ministerium für Soziales, Gesundheit, Arbeit und Familie kofinanziert.

Weiterer Förderer:

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