Tag der Gesunden Arbeit 2023 an der Ernst-Abbe-Hochschule Jena
/in Aktuelles, KI, Presse, Veranstaltungen /von Vitus ForsterGefahr einer Deindustrialisierungswelle in Thüringen
/in Presse, ZeTT-Radar /von Manfred FüchtenkötterIm Oktober 2022 beteiligten sich ca. 800 Unternehmen aus Thüringen an der Online-Umfrage zum ZeTT-Radar.
Geschäftsführungen aller Wirtschaftszweige gaben Auskunft über ihre aktuelle Situation und Erwartungen für das kommende Quartal.
Die Ergebnisse der Studie zeigen: Die wirtschaftliche Situation verdüstert sich zunehmend.
86 Prozent der befragten Geschäftsführer gaben an, aufgrund der aktuellen Situation an Profitabilität eingebüßt zu haben. Für 42 Prozent von ihnen, bedeutet die Krise ein kompletter Verlust jeglichen Gewinns.
Nur 14 Prozent der Geschäftsführer gaben an, relativ unbetroffen ihr Geschäft weiterführen zu können.
Im MDR Thüringen-Journal sprachen Dr. Thomas Engel und Prof. Dr. Klaus Dörre über die Sorge vor einer neuen Welle der Deindustrialisierung in Thüringen.
Weitere Ergebnisse des aktuellen ZeTT-Radars und die Studie zur Auswirkung der Energiekrise finden Sie auf unserer Themenseite.
Bei Fragen zum Inhalt kontaktieren Sie uns unter forschung@zett-thueringen.de
PRESSE: Staatssekretär Björn Böhning (BMAS) im ZeTT
/0 Kommentare/in Mobiles Arbeiten, Presse /von Manfred FüchtenkötterStaatsekretär Björn Böhning (BMAS) informierte sich in Jena über die Arbeit des Zentrums Digitale Transformation Thüringen (ZeTT).
3sat: Prof. Dörre zum Homeoffice & zur Zukunft der Arbeit
/in Corona, Homeoffice, Presse, ZeTT-Radar /von Manfred FüchtenkötterIm 3sat Wirtschaftsmagazin “makro” spricht Prof. Dr. Klaus Dörre über aktuelle Home-Office-Entwicklungen und den Erkenntnissen des neuen ZeTT-Radars.
Das Projekt „ Zentrum Digitale Transformation Thüringen (ZeTT+)” wird im Rahmen des Programms „Zukunftszentren“ durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert sowie ergänzend durch das Thüringer Ministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie kofinanziert.
Weiterer Förderer: