Prominent besetzte Diskussion zur Digitalisierung der Kultur
Am 04.03.2021, ab 16:00 Uhr, diskutiert das ZeTT mit einem prominent besetzten Podium über die Herausforderungen der Thüringer Kulturbranche zwischen Digitalisierung und Pandemie
Am 04.03.2021, ab 16:00 Uhr, diskutiert das ZeTT mit einem prominent besetzten Podium über die Herausforderungen der Thüringer Kulturbranche zwischen Digitalisierung und Pandemie
Im 3sat Wirtschaftsmagazin “makro” spricht Prof. Dr. Klaus Dörre über aktuelle Home-Office-Entwicklungen und den Erkenntnissen des neuen ZeTT-Radars.
Die Betriebsrätebefragung „Transformationsatlas 2019“ der IG Metall zeigte: die Transformation der Metall- und Elektroindustrie ist in vollem Gange. Der Planungshorizont Thüringer Industriebetriebe liegt dabei mehrheitlich bei zwei Jahren oder weniger. Besonders auffällig: trotz signifikant gestiegenen Qualifizierungsbedarfen, gab es in nur knapp 50% der Betriebe eine systematische Personalplanung und Bedarfsermittlung sowie eine systematische Qualifizierungsbedarfsermittlung.
Mit dieser und anderer Fragen rund um betriebliche Transformationsprozesse in Thüringer Industriebetrieben während der Corona-Pandemie beschäftigt sich der Transformationsatlas 2021 – eine Befragung, die das ZeTT gemeinsam mit der Geschäftsstelle der IGM in Erfurt auf Basis des IG Metall Transformationsatlas 2019 entwickelt hat. Die Umfrage richtet sich an Betriebsräte und Beschäftigte und läuft bis 18.01.2021.
Die Ergebnisse dienen nicht nur der wissenschaftlich Erkenntnisgewinnung, sondern vor allem der Ermittlung von Qualifizierungs- und Beratungsbedarfen, die in eine Strategieentwicklung für Beschäftigte münden soll.
Bei Interesse an der Befragung wenden Sie sich bitte an:
Timo Hüther
huether@arbeitundleben-thueringen.de
Johanna Sittel
Johanna.sittel@uni-jena.de
Etwa 500 Unternehmen aus Thüringen wurden durch die Forscher*innen des ZeTT erneut zu ihrer aktuelle Lage und Zukunftsaussicht befragt. Dabei kamen u.a. Themen wie die Insolvenzgefährdung, die Beschäftigungs- und Investitionsentwicklung, die Digitalisierung sowie die Risiken eines No-Deal-Brexit zur Sprache. Die gewonnen Erkenntnisse eröffnen einen umfassenden Blick in die Thüringer Unternehmenswelt sowie ihre Gefährdung im zweiten Lockdown und können hier heruntergeladen werden.
Das Projekt „ZeTT – Zentrum Digitale Transformation Thüringen“ wird im Rahmen der Förderrichtlinie „Zukunftszentren – Unterstützung von KMU, Beschäftigten und Selbständigen bei der Entwicklung und Umsetzung innovativer Gestaltungsansätze zur Bewältigung der digitalen Transformation“ durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen Sozialfonds gefördert.