Assistenzsysteme und kollaborative Robotik

Assistenzsysteme gewinnen auf dem Shopfloor produzierender Unternehmen immer mehr an Bedeutung und sind aus dem Unternehmensalltag kaum wegzudenken.

  • Sie entlasten die Mitarbeiter,
  • vereinfachen die Entscheidungsfindung,
  • verringern die Fehleranzahl,
  • erleichtern insgesamt die Arbeit.

Jedoch fehlen kleinen und mittleren Unternehmen im Tagesgeschäft oft Ressourcen und Zeit, sich mit den neuesten Entwicklungen auf dem Gebiet der Assistenzsysteme auseinanderzusetzen und ihre Potentiale auf das eigene Unternehmen zu übertragen.

Mit Hilfe von Qualifizierungen unterstützen die Mitarbeiter der TU Ilmenau die kleinen und mittleren produzierenden Unternehmen dabei, die ersten Erfahrungen im Umgang mit den Assistenzsystemen zu sammeln. Die für die Arbeit mit den Systemen erforderlichen Kenntnisse zu erhalten.

3- Schritt Modell zur Umsetzung

Assistenzsysteme

Anwendungsbeispiel

Projektmotivation:

Beschäftigte treffen situative und intransparente Entscheidungen (z. B. bei der Abarbeitung der Aufträge an der Maschine). Der Grund ist ein geringer Digitalisierungsgrad innerhalb der Fertigung.

Erprobungspartner: PHÖNIX Werkzeugbau GmbH

Dauer: 10 Monate

Im Tagesgeschäft fehlt einem kleinen Unternehmen, wie uns, oft die Zeit, sich vertieft mit Unterstützungsprozessen, wie z. B. Qualifizierung, zu befassen. Dank ZeTT konnten wir innerhalb eines knappen Jahres unsere Fertigungsplanungs- und –steuerungsprozesse digitalisieren, wobei unsere Mitarbeiter von Anfang an in den Veränderungsprozess eingebunden waren.“

Marko Möller, GF