Wie kann Thüringen die wirtschaftlichen und arbeitsmarktlichen Folgen der Corona-Pandemie bewältigen? Wie begrenzt man die negativen Effekte und welche Geschäftsmodelle und Branchen können hierzu einen Beitrag leisten? Diese Fragen werden in der aktuellen Studie des ZeTT behandelt.
Die Corona-Flanken des Freistaats zeigen sich gegenwärtig in der massiven Schließung des deutschen Binnenmarktes, verbunden mit den Blockaden im weltweiten Außenhandel. Mittels aktueller statistischer Auswertungen, lassen sich die krisenanfälligen Branchen identifizieren und Schlussfolgerungen für die anstehenden Lockerungen der Corona-Maßnahmen in Thüringen ziehen. Das ZeTT-Diskussionspapier behandelt außerdem die beschleunigte Digitalisierung bestimmter Arbeitsplätze und Berufsfelder im Zuge der Corona-Krise.
Die fortlaufende Trend-Beschreibung der Thüringer Entwicklung, ist eine der zentralen Forschungs- und Gestaltungsaufgaben des Zentrums Digitale Transformation Thüringen. Weitere Veröffentlichung unsere Zentrums finden Sie in den Publikationen.
ZeTT-Diskussionspapiere Analyse, Nr. 2/2020
Thüringens Corona-Flanken: Schließung des Binnenmarktes, Außenhandelsblockaden und krisenanfällige Branchen
Autoren:
Christian Schädlich, Johanna Sittel, Thomas Engel
Download:
ZeTT-Analyse 2-20 Corona-Flanken