Archiv für das Jahr: 2021
SMART FACTORY und Robotik – IT trifft KMU
Im Rahmen der Workshopreihe IT trifft KMU laden das Zentrum digitale Transformation Thüringen (ZeTT) in Kooperation mit dem ITnet Thüringen e. V. in die Räumlichkeiten der Batix Software GmbH in Saalfeld ein.
Digitalisierte Arbeit im Öffentlichen Dienst?
ZeTT auf der 11. Betriebs- und Personalrätekonferenz in Erfurt, unter dem Titel „Herausforderungen in der Krise – Rückblick und Ausblick nach 1 ½ Jahren Pandemie“
dental 2000 erprobt innovative Lernverfahren
Gemeinsam mit dem Partnerunternehmen dental 2000, erprobte das ZeTT sein innovatives Lehr- und Lernkonzept E-Learning. Das Partnerunternehmen bietet als „Full-Service-Center“ für Zahnarztpraxen, umfangreiche Dienstleistungen an. Die Angebote der dental 2000 reichen vom Verkauf einfacher Verbrauchsmaterialen, über dentale Investitionsgüter, technischen Service, bis hin zu vielfältigen Weiterbildungs- und Consulting-Angeboten.
Die Beschäftigten konnten sich während der Veranstaltung mit dem Lernmodul „Einführung neuer Mitarbeiter“ vertraut machen. Diese Anwendung umfasst alle Inhalte, die bei der Einführung neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wichtig sind. Es werden u.a. Produkte und Dienstleistungen des Unternehmens vorgestellt, die Unternehmensgeschichte erläutert, aber auch die Arbeitszeiterfassung und die Dienstwagenregelung im Unternehmen wird den Lernenden nähergebracht. Außerdem können neue Beschäftigte ihre zukünftigen Kolleginnen und Kollegen der verschiedenen Standorte und deren Tätigkeit virtuell kennenlernen. Durch das Lernmodul werden wichtige Informationen und Hinweise vom Unternehmen in vollem Umfang vermittelt.
Norbert Jahn (EAH Jena) mit Luise Schmidtke und Martin Dobermann (beide dental 2000) in den Büros des Partnerunternehmens (v.l.n.r.)
Das E-Learning-Modul „Einführung neuer Mitarbeiter“ wurde speziell für dental 2000, auf Wunsch der beiden Geschäftsführer, Lutz Dobermann und Martin Dobermann, entwickelt. In der Erprobung konnten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Anwendung testen und ihr Feedback dazu geben, ob das Lernmodul alle wesentlichen Aspekte des Unternehmens enthält, die neue Kolleginnen und Kollegen zu Beginn ihrer Tätigkeit bei dental 2000 wissen sollten. Angela Baumann und Norbert Jahn vom ZeTT führten durch die Veranstaltung und standen den Teilnehmenden mit Rat und Tat zur Seite. Luise Schmidtke betreut das Projekt zur Einführung digitaler Lernmodule für die Beschäftigten auf Seiten der dental 2000. Es ist geplant, dieses Lernmodul im Unternehmen in Zukunft dauerhaft einzuführen und jedem neuen Beschäftigten im Unternehmen zu Beginn seiner Tätigkeit als Teil der Einarbeitung anbieten zu können.
Das ZeTT hat das E-Learning-Modul „Einführung neuer Mitarbeiter“ mit der dental 2000 als Modellunternehmen passgenau entwickelt. Die Inhalte dieses Lernmoduls können aber auch für andere interessierte Unternehmen angepasst und bedarfsspezifisch mit den verschiedensten Themen ausgestattet werden. Das ZeTT freut sich auf eine gute weitere Zusammenarbeit mit dental 2000 und hofft auf Interessenten, die ebenfalls eine Erprobung von E-Learning-Modulen in Betracht ziehen.
ZeTT befragt Jenaer für “Äpfl für die Kunst”
“KI-Kochshow” zur Optimierung der Produktion
Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) erfahren hier einige Erfolgsrezepte für den Einsatz Künstlicher Intelligenz. Der Einblick in die Praxis lohnt sich. Melden Sie sich jetzt an, hier erfahren Sie mehr …
Workshop „Digitalisierungsbedarfe im Thüringer Bauhandwerk“
Der Workshop richtet sich an Unternehmen der Baubranche aus Thüringen und bietet die Möglichkeit, Ihren Betrieb aus einem ungewohnten Blickwinkel zu analysieren. Gemeinsam werden wir Problemlagen und Lösungsschritte formulieren, wobei die Umsetzbarkeit mit Hilfe digitaler Anwendungen im Fokus steht.
Das Projekt “Zentrum Digitale Transformation Thüringen (ZeTT+)” wird im Rahmen des Programms “Zukunftszentren” durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert sowie durch das Thüringer Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie kofinanziert.
Weiterer Förderer: