Zum Thema ChatGPT richtete die Incowia GmbH in Ilmenau das zweite Mastermind aus. Unter der Beteiligung von knapp 10 Unternehmen aus unterschiedlichsten Branchen, gewährte das ZeTT erste Einblicke in die aktuelle Sonderstudie: Verbreitung von KI in Thüringen nach dem Durchbruch von ChatGPT.
Die Teilnehmer teilten miteinander ihre Working-Hacks im Umgang mit ChatGPT und diskutierten im Anschluss mit einer Expertin arbeitsrechtliche Herausforderungen durch generative KI-Modelle.
Manfred Füchtenkötter (Experte für gernerative KI-Modelle im ZeTT) besprach abschließend mit den Unternehmer*innen neueste Beratungsideen zum Thema KI aus dem ZeTT und sammelte das zahlreiche Feedback der Unternehmen ein.
UNSERE „LESSONS LEARNED“:
- GPT und generative KI sind bereits alltägliche Hilfsmittel für Unternehmen in Thüringen
- Die Einsatzbandbreite reicht von der Vereinfachung repetitiver Aufgaben in der Verwaltung, bis zur Unterstützung kreativer gestalterischer Prozesse.
- Der Wunsch nach Wissen zum praktischen Einsatz der neuen Werkzeuge ist groß.
- Es besteht der Bedarf nach praktischer Anleitung und Schulung im Umgang mit generativen KI-Modellen
- Teilweise müssen Use-Cases noch identifiziert und erprobt werden
- Möglichkeitsräume müssen aufgezeigt werden und Ängste abgebaut
- Beratung ist mehr als Wissensvermittlung, sie soll Lust auf Alternativen machen und experimentieren ermöglichen