Begriffe wie Digitalisierung, Industrie 4.0 oder künstliche Intelligenz (KI) begegnen uns regelmäßig in den Medien und in politischen Diskussionen. Dabei liegt nicht immer auf der Hand, was genau mit dem jeweiligen Begriff eigentlich gemeint ist. Insbesondere wenn es um KI geht, fällt es schwer zu beurteilen, welche Anwendungen explizit unter diesem Begriff versammelt werden und welche Tools sinnvoll die Arbeit in KMUs unterstützen können.
Oliver Mothes vom Thüringer Zentrum für Lernende Systeme und Robotik (TZLR) präsentiert in einem kurzen Online-Vortrag eine kompakte und verständliche Definition von KI aus wissenschaftlicher Perspektive. Dabei erklärt er die Rolle von Daten als Grundlage für die erfolgreiche Implementierung von KI-Anwendungen in Unternehmen. Herr Mothes legt ein besonderes Augenmerk auf die Qualität von Daten – ein entscheidender Schlüssel zum KI-Erfolg für betriebliche Praktiker!
Hintergrund: Mit ihrer Expertise im Bereich Digitalisierung und KI ist das TZLR ein wichtiger Kooperationspartner des ZeTT in allen Fragen der technischen Umsetzungsmöglichkeiten. Das TZLR informiert in der Veranstaltungsreihe „KI-Frühling“ zu relevanten Fragen rund um den digitalen Wandel. Das gebündelte Fachwissen der Kolleg_Innen vom TZLR bildet außerdem eine Grundlage für die vielfältigen Beratungsangebote des ZeTT. ZeTT und TZLR verfolgen gemeinsam das Ziel, kleine und mittlere Unternehmen (KMU) und Beschäftigte bei der erfolgreichen Implementierung von KI-Lösungen im Unternehmen zu unterstützen.
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