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Erfolgreiche Doppelkonferenz: ZeTT-Jahrestagung und Tag der Gesunden Arbeit 2024

Demonstrator-Workshop „Smarte Robotik in der agilen Produktion“, v.l.n.r.: Florian Girkes (ZeTT | TU Ilmenau), Julia Böger-Ketelhake (K+S Minerals and Agriculture GmbH), Johannes Block (ZeTT | TU Ilmenau); Foto: Lena Viertel

Jena, 18.10.2024

Am 16. Oktober 2024 fand an der Ernst-Abbe-Hochschule Jena die den „Tag der Gesunden Arbeit“ des Netzwerks Gesunde Arbeit in Thüringen und die Jahrestagung des Zentrums Digitale Transformation Thüringen (ZeTT) vereinende Doppelkonferenz statt. Sie bot rund 100 Gästen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik vielfältige Möglichkeiten, um aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen in den Bereichen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements sowie der digitalen Transformation zu diskutieren.

Im Fokus: Eine gesunde und fortschrittliche Arbeitswelt

Die Veranstaltung wurde von Prof. Dr. Heike Kraußlach, Leiterin des Netzwerks Gesunde Arbeit in Thüringen und Teil der ZeTT-Projektleitung, feierlich eröffnet. In ihrer Rede hob sie die Relevanz der interdisziplinären Zusammenarbeit hervor, um die Arbeitswelt sowohl gesundheitsorientiert als auch digital fortschrittlich gestalten zu können.

Anschließend folgte ein Grußwort aus dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales, das von Doreen Molnár überbracht wurde. Sie betonte die Notwendigkeit der kontinuierlichen Verbesserung und zukunftsgerechten Gestaltung von Arbeitsbedingungen, um dem Fachkräftemangel begegnen zu können. Dabei unterstrich sie die besondere Bedeutung von Initiativen wie dem ZeTT und dem Netzwerk Gesunde Arbeit in Thüringen, die den Wandel der Arbeitswelt aktiv mitgestalten.

Was können Wirtschaft und Spitzensport voneinander lernen?

Ein Highlight war die Keynote von Sven Fischer, mehrfacher Olympiasieger und Weltmeister im Biathlon sowie ZDF-Sportexperte. Mithilfe seiner mitgebrachten Biathlonausrüstung veranschaulichte er eindrucksvoll die Parallelen zwischen Hochleistungssport und Wirtschaft und betonte, dass beide Bereiche in einer sich verändernden Umwelt voneinander lernen können. Anhand des Begriffs „Body-Brain Balance“ erläuterte er die Bedeutung körperlicher und psychischer Gesundheit und betonte, dass gezielte Förderung notwendig sei, um Spitzenleistungen zu erreichen.

Betriebliches Gesundheitsmanagement: Vielfältig – und preiswürdig

In der darauffolgenden Podiumsdiskussion debattierten Vertreterinnen und Vertreter aus mittelständischen Unternehmen, Großunternehmen und dem öffentlichen Dienst sowie Sven Fischer zum Thema „Ideenschmiede Gesundheitsmanagement: Wie gestalten wir die neue Arbeitswelt?“. Dabei wurde insbesondere die Frage facettenreich diskutiert, wie Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) dem Fachkräftemangel und den aktuellen Herausforderungen entgegenwirken kann.

Im Anschluss wurden die drei Unternehmen, die an der Podiumsdiskussion teilgenommen hatten, im feierlichen Rahmen mit dem Thüringer Siegel für Gesunde Arbeit ausgezeichnet: Die Stadtverwaltung Erfurt erhielt das Siegel in Bronze. Die ORISA Software GmbH aus Jena und die K+S Minerals and Agriculture GmbH mit dem Standort Werra durften sich über das Siegel in Gold freuen. Zusätzlich verlieh die MERKUR PRIVATBANK KGaA einen Förderpreis für besonderes Engagement im BGM. Dieser ging ebenfalls an die K+S Minerals and Agriculture GmbH.

Das ZeTT: Kompetenter Partner für die Entwicklung der Arbeitswelt in Thüringen

Den zweiten Teil der Konferenz eröffnete ZeTT-Geschäftsführer Dr. Thomas Engel mit einem Impulsvortrag zum Thema „Gesunde Arbeit als Kompass für die Digitalisierung“. Dr. Engel präsentierte aktuelle Zahlen aus dem ZeTT-Radar, einem eigens entwickelten Erhebungsinstrument für Thüringen, und verwies auf die Potenziale, die in einer zukunftsgerichteten Arbeitswelt in Thüringen erschlossen werden können.

Im Anschluss konnten die Gäste eine Auswahl an innovativen digitalen Lösungen in interaktiven Demonstrator-Workshops anschaulich erleben. Letztere ermöglichten spannende Einblicke in verschiedene Angebote des ZeTT, wie beispielsweise den „Lern und Future Store“ für Einzelhandelsunternehmen, die Nutzung von „Training-Reality“ mit einer VR-Brille im Arbeitsalltag, KI-gestützte Assistenzsysteme in Arbeits- und Produktionsprozessen, Smarte Robotik in der agilen Produktion sowie ein Ergonomie-Regal für gesundes Arbeiten im (mobilen) Büro.

Doppelkonferenz setzt wichtige Akzente

Der Tag endete mit vielen interessanten Gesprächen und neuen Impulsen für eine gesundheitsorientierte und digital zukunftsfähige Arbeitswelt. Die Doppelkonferenz setzte damit wichtige Akzente für die weitere Entwicklung in Thüringen.

Weitere Informationen zum Netzwerk Gesunde Arbeit in Thüringen und dem Thüringer Siegel für Gesunde Arbeit finden Sie hier.

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Das Projekt „Zentrum Digitale Transformation Thüringen (ZeTT+)“ wird im Rahmen des Programms „Zukunftszentren“ durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert sowie durch das Thüringer Ministerium für Soziales, Gesundheit, Arbeit und Familie kofinanziert.

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