Geben Sie Ihrem Unternehmen eine Stimme!
Helfen Sie uns den Zustand und den Entwicklungstrends der Thüringer Wirtschaft zu verstehen. Wir danken Ihnen vielmals für Ihre Unterstützung.
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Am 04.03.2021, ab 16:00 Uhr, diskutiert das ZeTT mit einem prominent besetzten Podium über die Herausforderungen der Thüringer Kulturbranche zwischen Digitalisierung und Pandemie
Im 3sat Wirtschaftsmagazin “makro” spricht Prof. Dr. Klaus Dörre über aktuelle Home-Office-Entwicklungen und den Erkenntnissen des neuen ZeTT-Radars.
Etwa 500 Unternehmen aus Thüringen wurden durch die Forscher*innen des ZeTT erneut zu ihrer aktuelle Lage und Zukunftsaussicht befragt. Dabei kamen u.a. Themen wie die Insolvenzgefährdung, die Beschäftigungs- und Investitionsentwicklung, die Digitalisierung sowie die Risiken eines No-Deal-Brexit zur Sprache. Die gewonnen Erkenntnisse eröffnen einen umfassenden Blick in die Thüringer Unternehmenswelt sowie ihre Gefährdung im zweiten Lockdown und können hier heruntergeladen werden.
Gelassen oder alarmiert? Wie sich Unternehmen in Thüringen im Corona-Herbst schlagen, ist die große Frage des 2. ZeTT-Radars im Oktober.
Zum Online-Fragebogen (etwa 5 Min.) geht es hier:
In Zeiten großer Unsicherheit benötigen Entscheider präzise Informationen über zentrale Wirtschaftstrends. Der ZeTT-Radar gibt Auskunft über die aktuelle Wirtschaftsentwicklung in Thüringen. Dazu laden wir Sie ein, sich als Experte für Ihr Unternehmen und Ihre Branche zu beteiligen. Sie können uns in einem Online-Fragebogen kurz Auskunft über Ihr Unternehmen im letzten Quartal und über Ihre Erwartungen geben.
Der ZeTT-Radar wird vom ZeTT – Zentrum Digitale Transformation Thüringen an der Universität Jena als Informationssystem entwickelt. Die Arbeitsmarkt- und Wirtschaftspolitik des Bundes und Thüringens nehmen solche Befragungshinweise aus den Unternehmen, Verbänden und den Selbstständigen sehr ernst.
Wir würden uns deshalb sehr freuen, wenn Sie dieses Angebot rege nutzen.
Das Projekt „ Zentrum Digitale Transformation Thüringen (ZeTT+)” wird im Rahmen des Programms „Zukunftszentren“ durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert sowie ergänzend durch das Thüringer Ministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie kofinanziert.
Weiterer Förderer: