Jena, 16.7.2025
Unser Team Smarte Robotik vom Verbundpartner Technische Universität Ilmenau, Johannes Block und Florian Girkes, hat ein neues Innovatives Qualifizierungskonzept entwickelt, mit dem Thüringer KMU ab sofort kostenfrei den industriellen 3D-Druck kennenlernen und testen können.
ZeTT-Experte Johannes Block: „Gerne unterstützen wir Unternehmen dabei, diese Technik in bestehende Prozesse zu integrieren, und vermitteln praxisnahe Inhalte anhand typischer Anwendungsfelder im Betrieb.“
Ein Schwerpunkt des Angebots liegt auf dem Vorrichtungsbau, zum Beispiel der Herstellung von Prüflehren, Knickschablonen und anderen Hilfsmitteln zur Qualitätssicherung. Darüber hinaus gibt unser Team Einblicke, wie individuelle Erweiterungen für bestehende Anlagen – etwa Greifer oder Halterungen für Sensoren von Cobots – realisiert werden können. Besonders vorteilhaft: Farben, Geometrien und Materialeigenschaften können in verschiedenen Ausführungen umgesetzt werden – abgestimmt auf die jeweilige technische Anforderung.
Das Konzept richtet sich an alle Unternehmen, die die Potenziale des 3D-Drucks praktisch erschließen möchten, zum Beispiel im Bereich Prototypenbau oder zur Fertigung individueller Betriebsmittel.
Getestet wurde das neue ZeTT-Angebot bereits vom Erfurter Standort des CJD – Das Bildungs- und Sozialunternehmen: Drei Mitarbeitende erhielten kürzlich einen praxisnahen Einblick in den 3D-Druck. Anhand realer Anwendungsbeispiele aus unterschiedlichen industriellen Kontexten erläuterte unser Team direkt am Drucker zentrale Aspekte wie Materialauswahl, Bauteilgestaltung und Nachbearbeitung sowie die Vielfalt an Farben, Formen und Qualitäten. Vielen Dank an die Mitarbeitenden des CJD Erfurt für das Interesse und den Besuch – wir freuen uns auf weitere gemeinsame Projekte!
Wollen auch Sie die hilfreichen Angebote unseres Teams Smarte Robotik in Ihrem Unternehmen nutzen? Dann informieren Sie sich gerne hier. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme.
Unsere Angebote sind kostenfrei dank öffentlicher Förderung durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales, die EU via Europäischer Sozialfonds (ESF) und das Thüringer Ministerium für Soziales, Gesundheit, Arbeit und Familie.






